Über mich

Hallo und herzlich willkommen, mein Name ist Marion Meyer. 1965 im Zeichen des Skorpions, Aszendent Jungfrau geboren. Mit 15 Jahren den Beruf zur Bankkauffrau erlernt und diesen seit mehr als 40 Jahren ausgeübt.

Dieser Beruf war nie mein Traumberuf und ich habe mich immer als untypische Bankerin gesehen. Auf die Idee, dass ich etwas anderes machen könnte, kam ich nicht. Was mir jedoch Spaß machte, war die Zusammenarbeit mit Menschen und der Kontakt zu den Kund*innen und Kolleg*innen. So war ich in der Kundenbetreuung gut aufgehoben. Da ich gut zuhören kann, ging meine Arbeit oft über das Bankgeschäft hinaus. Menschen öffneten sich mir mit ihren persönlichen Anliegen.

Vom Beruf zur Berufung

Kinesiologie – meine Begeisterung

… oder die Süße meines Lebens

Eigentlich wollte ich nur den Muskeltest erlernen, doch das Seminar „Einführung in die Kinesiologie“ im Institut Lernchance in Hamburg machte mich so neugierig, dass ich im Anschluss noch das „Einstiegspaket“ buchte.

Wow, wie interessant war das denn?

Ich wurde angepiekst und da gab es noch weitere Seminare, die mich interessierten. Die meisten meiner Mitschüler*innen haben sich schon von vornherein für eine Ausbildung entschieden. Aber ich wollte doch mit 53 Jahren nicht noch eine Ausbildung anfangen. Ich dachte eher an Rente, als noch einen neuen Beruf zu erlernen. Und außerdem war mir das alles viel zu viel, neben einem Vollzeitjob als Bankkauffrau noch eine Ausbildung zu machen. Das schaffe ich nicht. Und in meinem Alter noch etwas völlig Neues lernen, das konnte ich nicht (so meine damaligen Glaubenssätze).

Das war im Februar 2019. Im November 2020 habe ich mich nebenberuflich als Begleitende Kinesiologin selbstständig gemacht. Wenn mir das jemand früher erzählt hätte, hätte ich die Person für „verrückt“ erklärt.

In meiner 3 jährigen Ausbildung habe ich noch an vielen anderen Glaubenssätzen gearbeitet und heute bin ich diejenige, die deine Glaubenssätze, Sabotageprogramme und Komfortzonen „verrückt“.

Informationen zu meiner Facharbeit ‚Kann ein Hula-Hoop in kinesiologischen Sitzungen zur Lernförderung beitragen, sich positiv auf die Entwicklung innerer Prozesse auswirken und bestenfalls der Gesunderhaltung dienen?‘ und der Entstehung der ‚Hulaki‘ findest du unter dem Reiter Hula Hoop.